Wasserverband Kocher-Lein

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Wanderroute

Stausee Reichenbach - Kapf - Gelbachtal - Hintersteinenberg - Reichenbachtal - Stausee Reichenbach

Westlich unterhalb von Spraitbach (539 m) liegt in außerordentlich reizvoller Lage der Reichenbach-Stausee - Start und Ziel der nachstehend beschriebenen Wanderung. Man erreicht den See, indem man am südlichen Ortsrand abbiegt Richtung Stausee-Beutenhof-Ochsenbusch.

Wir starten vom See, wandern über den Staudamm und folgen am Waldrand dem mit Blaustrich markierten Sträßchen links aufwärts. Auf der Höhe dann die Freizeitsiedlung "Ochsenbusch" mit dem „Beutenhof“ (Gasthaus). Im markanten Straßenbogen halten wir uns links und wandern auf dem Asphaltsträßchen gleich wieder abwärts. An dieser Stelle verlässt uns der mit Blaustrich markierte Wanderweg links Richtung Leinhäusle.

Wir passieren die Gebäude vom Tennhöfle und wandern unmarkiert an einigen Fischteichen vorüber hinauf nach Kapf. Dort gehen wir zunächst durch den „Tennhöfleweg“ geradeaus und am Anfang des „Mohnwiesenweges“ links aufwärts. Schließlich erreichen wir die „Kapfer Straße“ und schreiten ihr rechts entlang Richtung Vordersteinenberg. Schon bald verlassen wir die Landstraße wieder und folgen links dem Hinweisschild „Greuthof". Bereits nach wenigen Schritten biegt das Zufahrtssträßchen zum Greuthof links ab, wir aber folgen dem Waldfahrweg geradeaus leicht abwärts (Greutweg). Bald vollzieht unser Weg einen scharfen Rechtsknick; dann erreichen wir auch schon den "Gelbachweg" (Markierung Nr. 11), auf dem wir nun rechts weitergehen. Bei zwei späteren Wegverzweigungen wander wir immer rechter Hand auf dem Gelbachweg weiter.

Reichenbach
Reichenbach
Reichenbach
Reichenbach

Schließlich lassen wir den Wald zurück und wandern auf der Höhe nach Hintersteinenberg (564 m). In Hintersteinenberg gehen wir zunächst rechts und biegen am südlichen Ortsrand links ein in den „Hafentalweg“, der uns bergab in den Wald hineinführt. Nach einem kurzen Waldaustritt passieren wir das links auf einer weiten Lichtung stehende Gehöft „Hafental“.

Dann treten wir erneut in den Wald ein und folgen bei der Wegegabel dem geschotterten Hafentalweg abwärts. Achtung, hier genau auf die Markierung achten:  Im Ausgang des weitgeschwungenen Linksbogens des Weges stoßen wir auf den mit Blaustrich markierten Wanderweg (2. Querweg) und folgen ihm nach rechts. Dieser Weg bringt uns hinab ins enge, urwüchsige, fast schluchtartige Tal des Reichenbachs. Auf rustikalen Stegen wird das Gewässer gleich mehrfach überquert. Dann passieren wir die ehemalige Ölmühle im abgeschiedenen, heimeligen Grund und folgen weiterhin dem Lauf des Reichenbachs (Markierung Blaustrich). Wir halten uns im Wald immer links vom Reichenbach, bis wir später aus dem schattendämmrigen Wald hinaus ins Licht treten. Über die Wiesen gelangen wir nun zum Stausee, den wir rechts bis zum Staudamm umrunden.

Wanderzeit ca. 3 Stunden
Streckenlänge 11 km.

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